Hängen Sie öfters mal die Zähne zum Trocknen raus – dafür sind sie gemacht! Davon abgesehen macht Lächeln sofort sympathisch, es verbindet, und was noch wichtiger ist: Es hebt die eigene Laune. So konnten Forscher schon vor Jahren zeigen: Unserem Gehirn ist es egal, ob wir aus Freude oder grundlos lächeln. Die daran beteiligten Muskeln (Für ein Lächeln benötigen wir übrigens weit weniger Muskeln als für eine missmutige Miene) signalisieren den grauen Zellen so oder so, dass gegrinst wird, woraufhin diese Glückshormone freisetzen. Diese wirken wiederum stimmungsaufhellend, entzündungshemmend, schmerzstillend sowie Angst lösend und verbessern die Wahrnehmung.
Klasse Sache – nur doof, wenn man vorher viel Rotwein getrunken hat!