Immer diese Gesten und typischen Beschreibungen, um einen Wein zu degustieren: …duftet nach Walbeeren, nach Schwarzer Johannesbeere, nach Pfeffer mit einer Kopfnote aus Mandeln und Minze… Das ist nicht unbedingt immer nur das Gequatsche von Möchtegernweinkennern. Tatsächlich lassen sich mit etwas Übung einem guten Wein zahlreiche olfaktorische Wahrnehmungen entlocken und damit Weine, Rebsorten oder gar Weinanbaugebiete besser beurteilen und klassifizieren. Vorher aber steht eben das Üben und Ausprobieren.
Blumig, würzig oder fruchtig? Die "Aromabar" in der Classic Edition "Rotwein" (zum Beispiel bei Amazon) bietet gleich zwölf ausgewählte Aromen in kleinen Flakons, um das Bukett eines Weins genauer zu bestimmen. Die Flakons sind allerdings ausschließlich zum Riechen gedacht. Egal, wie lecker Ihnen die Düfte auf vorkommen – nicht schlucken! Auch müssen Sie Essenzen darin nicht ausgießen – Flakon öffnen und daran schnuppern reicht völlig.